„…der Schattbergmulde gleißt das Weiß des Schnees, Trübung, tiefe Schatten. Ein Echo aus Grautönen, bis zu den härtesten Kontrasten, den finsteren Spannungen im Schwarz-Weiß, wie zerrissenes Licht. Ein steinernes Grau tastet sich zu Lava- und Schlackentönen, aschgrau, Graphit-, Eisen- und Bleitöne, von silbernem Distelgrün zu Ockertönen, ein transparent schwefeliges Licht, trancehafte Dämmerung…“
Aus dem Kunstbuch Evi Fersterer-Gemälde